Über mich

Madalena Bothe

Aus- und Weiterbildungen

  • Paar – und Sexualberatung (PfS)
  • Systemische Paar- und Sexualtherapie Ulrich Clement (life lessons)
  • Systemische Beratung DGSF (i.A.)
  • Tätigkeit als Referentin und Antidiskriminierungsberaterin
  • Master: Empowerment Studies (HSD Düsseldorf)
  • Bachelor: Soziale Arbeit (FH Münster)

Wie ich arbeite

Auf Grundlage meines Studiums der Sozialen Arbeit (BA) und Empowerment Studies (MA) und der Ausbildungen zur Paar- und Sexualberaterin (PfS) und systemischen Beraterin (i.A.) arbeite ich systemisch und ressourcenorientiert als Paar- und Sexualberaterin.

Empathisch und sensibel arbeite ich mit Paaren und Einzelpersonen zusammen, um Kommunikationsbarrieren zu überwinden, Intimität zu fördern und sexuelle Unsicherheiten und Probleme anzugehen und besprechbar zu machen. Ein Beratungsprozess kann sehr unterschiedlich ablaufen und orientiert sich an den Anliegen der Ratsuchenden.

Sexualität und Intimität kann für viele Menschen lustvoll, aufregend und schön sein. Sexualität kann aber auch ein schmerzvolles, angst- und schambesetztes Thema sein. Insbesondere für Menschen, die schon negative und grenzüberschreitende Erfahrungen mit Sex machen mussten. In meinen Beratungssitzungen achte ich deshalb darauf, einen sicheren und vertrauensvollen Raum zu schaffen und ermutige meine Klient:innen dazu, ihre individuellen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen zu erkunden und auszudrücken. Mir ist es wichtig, dass Sie offen über Ihre Anliegen sprechen können, ohne Angst vor Verurteilung oder Scham.
Ich unterliege der Schweigepflicht und Ihre Geschichte ist bei mir sicher.

Je nach Bedarf kann ein Beratungsprozess kurz und kompakt sein und sich über wenige Sitzungen erstrecken oder sich zu einer langfristigeren Beratung und Begleitung entwickeln.

Queerfeministische und machtkritische Beratung

Eine (queer)feministische und machtkritische Haltung ist mir in der Beratung wichtig. Ich gehe dabei davon aus, dass auch Sexualität, Begehren und Beziehungsgestaltung innerhalb gesellschaftlicher, heteronormativer und patriarchaler Machtverhältnisse stattfindet.

Ich bin cis-weiblich und weiß und versuche meine damit einhergehenden gesellschaftlichen Privilegien zu reflektieren und einen möglichst sicheren Raum zu gestalten.